Damit Change gelingen kann, muss geklärt sein, inwieweit Change gewollt bzw. akzeptiert ist.
Nicht jeder freut sich, wenn Veränderungen anstehen, egal ob große oder kleine. Nicht jeder ist gleichermaßen begeisterungsfähig und kann sofort hinter einem Change eine Chance erkennen.
Manche brauchen mehr Zeit, um sich auf Veränderungen einlassen zu können, bei manchen ist es themen- oder lebensphasenabhängig und manche sind generell nur äußerst widerwillig dazu bereit.
Beim Umgang mit Change geht es also im ersten Schritt darum, sich selbst den eigenen Change-Typus klar zu machen. Dabei gilt es nicht zu benennen wie man gerne wäre, sondern wie man tatsächlich ist und welche Verhaltensweisen dem eigenen Charakter die ähnlichsten sind. Welche Aspekte davon für den Umgang mit Veränderung förderlicher und welche davon hinderlicher sind.
Besonders gut eignet sich dafür u.a. das einfach anzuwendende Riemann-Thomann-Modell… (siehe hierzu den Beitrag „Riemann-Thomann-Modell”)